Probenpakete

WARTELISTE für: Frühlings Menü mit Johann Lafer

189,00 

ALLE PLÄTZE FÜR DAS MENÜ AM 13.04.24 SIND MOMENTAN RESERVIERT.

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Samstag, 13. April 2024 um 18.30 Uhr

ab 18.00 Uhr Sekt und  Fingerfood

ab 18.30 Uhr Menü

Gerard Bertrand bekannt für seine kräftigen Rotweine aus dem Süden Frankreichs und Johann Lafer kulinarisches Verständnis vereint an einem Abend hier In Trittenheim.  Lassen Sie sich verführen von der faszinierenden Historie der Familie und vor allem natürlich von deren Weinen! Darum laden wir Sie herzlich ein zu einem Frühlings-Menü in Trittenheim, begleitet von Topweinen aus Frankreich und unseren Rieslingen.
Zur Einstimmung auf das  Menü servieren wir Ihnen Riesling Sekt und eine  Fingerfood Trilogie.

Menü

Variation vom Rind mit grünem Spargel und Trüffel

Schottischer Label Rouge Lachs mit jungen Erbsen und Riesling Schaum

Karotten Ingwer Suppe mit wilden Garnelen

Kalbstafelspitz rosa gegart mit weissem Spargel und Morchelrahmsauce

Rhabarber-Verbene Dome  mit Erdbeerjoghurteis

189.-€ pro Person

Zu jedem Gang haben wir zwei korrespondierende Weine ausgewählt.
Durch dieses informative, vinophile Event führen ein Repräsentant des Weinguts Gerard Bertrand, sowie Verena Clüsserath.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

13 vorrätig

Johann Lafer

Lafer, Sohn einer Landwirtsfamilie, wechselte nach der Ausbildung und dem Wehrdienst 1977 ins Berliner Hotel Schweizer Hof. Ab 1979 war er in Josef Viehhausers Restaurant Le Canard in Hamburg beschäftigt, anschließend als Chef-Pâtissier im Hotel Schweizer Stuben in Wertheim. 1980 bekam er die Auszeichnung als bester deutscher Patissier. Als nächste Station wechselte er als Chef-Pâtissier 1981 zu Eckart Witzigmann ins Münchner Restaurant Aubergine.  Mit Witzigmann verfasste er mehrere Bücher. Ab 1982 war er für den Pariser Pâtissier und Boulanger Gaston Lenôtre tätig.

Im Mai 1983 wurde er Küchenchef im Restaurant Le Val d’Or seiner späteren Ehefrau Silvia Buchholz in Guldental. 1983 wurde das Restaurant wieder mit einem Michelinstern ausgezeichnet, 1987 erhielt das Le Val d’Or einen zweiten Stern.

1994 übernahm das Ehepaar Lafer die nahegelegene Stromburg im Hunsrückstädtchen Stromberg. Nach aufwändigen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, die nur über eine Bürgschaft des Landes Rheinland-Pfalz finanziert werden konnten, wurde im Dezember 1994 das Restaurant Le Val d’Or von Guldental auf die Stromburg verlegt. Parallel zum Restaurant Le Val d’Or wurden auf der Stromburg die Turmstube als Zweitrestaurant und ein Hotel eröffnet. In den ehemaligen Räumen des Le Val d’Or richtete er eine Kochschule mit dem Namen Table d’Or ein. Im selben Gebäude befindet sich sein Fernseh- und Fotostudio, in dem neben Produktionen für fremde Auftraggeber auch eigene Kochsendungen Lafers gedreht und hergestellt werden.

Gerard Bertrand

Die Domaine Gerard Bertrand ist in Boutenac, einer Cru Lage des Corbières im Languedoc, beheimatet. Das Terroir liegt auf einem Kieselsteinplateau, auf dem sehr alte Carignan Reben gedeihen. Der Winzer Gerard Bertrand ist auf dem Weingut groß geworden und hat den Traditionsbetrieb und all sein handwerkliches Geschick und Weinwissen von seinem Vater George Bertrand übernommen. „Seinen“ ersten Jahrgang hat der renommierte Winzer als Zehnjähriger im Jahr 1975 wahrgenommen. Bevor Gerard Bertrand jedoch wirklich Winzer wurde, widmete er sich einer anderen Passion und begannt mit einer Karriere als Rugby-Spieler. Nach drei Jahren musste er jedoch seine Profikarriere abbrechen. Der Vater war viel zu früh verstorben und Gerard musste kurzfristig das Familienunternehmen übernehmen. Gerard war von Anbeginn ein ambitionierter Winzer, der große Weine machen wollte.

Premium-Weine mit Charakter und Seele

Als Gerard Bertrand mit seinem Weingut durchstarten wollte, war der Süden Frankreichs überwiegend von großen Genossenschaften geprägt. Der Winzer unterlag jedoch nie der Versuchung, sich einer solchen anzuschließen. Stattdessen versammelte er ein Team von Önologen um sich und kaufte weitere Domainen und Weinberge. So gelang es ihm, Weine bester Terroirs zu produzieren. Das traditionelle Winzerhandwerk, aber auch die Offenheit für Innovationen spielten dabei stets eine wichtige Rolle. Das Lesegut wird sorgfältig selektiert und vinifiziert. Das Vergären ganzer Trauben verleiht den Weinen von Gerard Bertrand dabei ein besonders intensives Fruchtaroma. Es entstehen Weine mit Seele und Charakter.

Mut für Neues und Außergewöhnliches

Mit dieser Methode, die aus der Bourgogne kommt, war Gerard Bertrand ein Pionier im Languedoc. Ausgebaut werden die Weine des Gutes in Barrique-Fässern. Alle Arbeitsschritte erfolgen in Handarbeit. Die Rebsorten werden genauso gewichtet wie die Herkunft. Weine wie der Terroir St. Chinian bestechen durch ihren intensiven Duft nach Blaubeeren und Kirschen. Die Tannine aus den Eichenholzfässern sind stets perfekt strukturiert. Pfeffrige und würzige Noten sowie Aromen von bitterer Schokolade runden die Rotweine von Gerard Bertrand trefflich ab. Zum einstigen Weingut des Vaters, der „Domaine de Villemajou“ sind weitere hinzu gekommen. Inzwischen nennt der Winzer und Geschäftsmann Bertrand vier Weingüter sein Eigen. Mehr als hundert verschiedene Weine werden produziert. Bei den Ansprüchen und Qualitätsstandards werden dabei keine Abstriche gemacht.

 

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 100 kg

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